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Freeride Mekka
Knietiefer Pulverschnee & tolle Stimmung - Das Freeridegebiet in Saalbach Hinterglemm
Frischer Pulverschnee + optimale Abfahrten + pulvriger Tiefschnee = unvergessliches Freiheitsgefühl
Das schwerelose Hinabgleiten im glitzernden Pulverschnee zaubert jedem Freerider ein Lächeln ins Gesicht. Duzende Abfahrtsmöglichkeiten auf Off-Pisten machen das Skigebiet zum Freerider-Mekka.
Wenn sich die Türen der Gondelbahn öffnen und sich die Massen der Skifahrer vor den Bergstationen tummeln, geht es für die Freerider noch eine Station weiter. Sie steigen ein paar hundert Meter höher auf dem nächsten Gipfel aus.
Oben angekommen sind keine Skifahrer, keine zerfahrenen Pisten, sondern nur unendliche Hänge gefüllt mit dem feinsten Pulverschnee. Noch schnell den Lawinenpiepser kontrollieren, die Brille in Position rücken, den Rucksack festschnallen und los geht das pure Vergnügen.
Der Wildseeloder bietet eine der aufregendsten Lines. Jedes Jahr trifft sich hier die Crème de la Crème der Freerider-Szene bei der Freeride World Tour. Unvergesslich lässig!
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Sicherheit
Im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fiebergrunn sind eigene Freeride Parks, sowie Freeride Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zu finden. Für die Sicherheit der Freerider sorgen nicht nur Lawinenwarnberichte, sondern auch Info-Points, LVS-Suchfelder und Checkpoints.
Wissen, was man tut!
Einer der Leitsprüche beim Freeriden. Um die notwendigen Skills zu lernen, stehen zahlreiche Freeride-Camps zur Verfügung. Alternativ dazu kann auch ein Freeride-Guide gebucht werden, damit die Hot Spots nicht im Verborgenen bleiben und um auch sicher durchs Backcountry von Saalbach Hinterglemm geführt zu werden.
Vor dem Sturz ins Tiefschnee-Abenteuer soll unbedingt die aktuelle Lawinensituation kontrolliert werden.
LO.LA* ist ein eigens entwickeltes Schneeinformations- und Lawinenwarnsystem, das maßgeschneiderte Informationen der tagesaktuellen Lawinensituation für Ihren Freeride-Trip zur Verfügung stellt.
Die größten Gefahrenquellen befinden sich in den schönsten Strecken. Die Sonne scheint vom Himmel herab, der frisch verschneite Hang zeigt seine Schönheit und die Abfahrt ist noch ohne jeglicher Abfahrtsspur. Die Vorfreude und Versuchung sich diesen Berg hinabzustürzen sind besonders verlockend. Aber genau an solchen Stellen verbirgt sich die größte Gefahrenquelle. Für jeden Freerider der sich im freien Gelände bewegen möchte, ist eine funktionierende Ausrüstung, sowie die Kenntnis darüber wie diese eingesetzt wird, ein Muss!
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© saalbach.com, Moritz Ablinger
Überlebenswichtige Tipps bei jeder
Freeride-Tour
Sich nie alleine ins Gelände stürzen (Buddysystem)
- Kontrolle des Lawinenlageberichts und des Wetters
- Eine komplette Ausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde und Telefon - es sollte regelmäßig mit der Ausrüstung geübt werden)
- Zu keinen riskanten Aktionen überreden lassen
- Ist das Gelände unbekannt, dann lieber einen Freeride-Guide buchen
- Fahren innerhalb der Route
- Abstand halten! Es ist immer besser die Piste einzeln abzufahren
- Bei schlechter Sicht lieber auf die Abfahrt verzichten
Wichtige Regeln beim Freeriden
- Für den Anstieg der Lawinengefahr sorgen Neuschnee oder Regen
- Daher gilt der erste Tag nach Schneefall als besonders unfallträchtig
- Schnelle Erwärmung und/oder starke Sonneneinstrahlungen erhöhen die Lawinengefahr enorm
- Triebschneeansammlungen sind schnell und leicht auszulösen
- Nebel oder eine andere schlechte Sicht verringert die Orientierung und die Beurteilung der Lawinensituation